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Aktuelles

10. März 2017 By Gert Schmidt

Gebrauchte Bauteile zum kleinen Preis: Seifen- und Handtuchspender

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bauteilboerse-hannover-fruehjahr2017
Klicken zum Vergrößern.

Für KleingärtnerInnen gibt es immer etwas zu schrauben und zu reparieren. Oft müssen ganze Bauteile ausgewechselt werden. Hier fehlt eine Türklinke, dort eine Trockenbauwand. Die Laube braucht ein neues Fenster, eine Tür, zur Fenstersicherung ein paar Glasbausteine oder ein Waschbecken? All das und noch viel mehr gibt es günstig in der Bauteilbörse Hannover.

Reinschauen, staunen, viel Geld sparen, etwas Hochwertiges finden – und sogar noch etwas für die Mitwelt tun, denn: Das Wiederverwenden alter Bauteile ist einer der wirkungsvollsten Schritte für den Ressourcenschutz und den Schutz von Lebensräumen für Tiere.

Frühlingsangebot – aktuell bis Ostern

Hochwertige Seifen- und Papier-Handtuchspender von Tork. Im Set anstatt für ca EUR 65,- (Neupreis), jetzt sehr gut erhalten für nur EUR 16,90, ca 40 Stück auf Lager. Das Angebot gilt bis Ostern 2017.

Geeignet für Theater, Vereinsheime, Partyräume, Werkstätten, Bürogemeinschaften.

Öffnungszeiten der Bauteilbörse: dienstags 15 – 19 Uhr, Glockseestraße 35, 30169 Hannover, im Hof des UJZ Glocksee, Kontakt.

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Spezialschrauben für den Trockenbau
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Blick ins Lager der Bauteilbörse Hannover
waschbecken-bauteilboerse-hannover
Badezimmer-Keramik
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Leuchten – Designklassiker
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Blick ins Lager der Bauteilbörse Hannover

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Abfallvermeidung, Bauteile, Design, Fenster, Kleingärtner, Lebensstil, Material, Schrauben, Sonderangebot, Trockenbau, Vorzugspreis

8. September 2016 By Gert Schmidt

Kreislaufwirtschaft im Hochbau – Treffen montags, 19:00 Uhr, in der Bauteilbörse

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Gelegenheit, die Bauteilbörse Hannover außerhalb der Öffnungszeiten im persönlichen Gespräch kennenzulernen und hinter die Kulissen zu schauen, besteht immer montags, 19:00 Uhr.

Anfahrt: Glockseestraße 35, 30169 Hannover (im Hof des UJZ Glocksee)

Es trifft sich der „Arbeitskreis für Kreislaufwirtschaft und zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile“, um Veranstaltungen und Projekte vorzubereiten. Weitere Informationen unter „Veranstaltungen“.

Die Bauteilbörse Hannover zeigt seit ihrem Neustart im Jahr 2015 eine positive Entwicklung – zusammen mit der Upcyclingbörse Hannover in Richtung eines Kompetenzzentrums zur Abfallvermeidung.

Wir wurden für den EU-Award zur Abfallvermeidung nominiert (2015) und organisieren zurzeit den Wettbewerb für Nutzungsinnovationen, den GLOCKSEE WASTE AWARD.

handbuch-gebrauchte bauteile

Filed Under: Aktuelles Tagged With: hochbau, Kreislaufwirtschaft

24. Juli 2016 By Gert Schmidt

Daniel Fuhrhop in Hannover: Zukunftsfähiges Bauen als Aufgabe für die Baukultur

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Jetzt wird’s eng: Wie viel Bauen verträgt die Stadt?
Zukunftsfähige Stadtplanung mit Daniel Fuhrhop

Dienstag, 23. August 2016, 19:00 Uhr
Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover

Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Ratsfraktionen der Landeshauptstadt Hannover. Moderator ist der Architekt Wolfgang Müller-Lohrengel, Göttingen.

Veranstalter BUND Kreisgruppe Region Hannover im Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband Niedersachsen e.V. in Kooperation mit der Bauteilbörse Hannover, Glocksee Bauhaus e.V.

Einladung „Wie viel Bauen verträgt die Stadt?“ als pdf-Datei

Plakat zur Veranstaltung als pdf-Datei

Wer ist Daniel Fuhrhop?

  • Preisträger (1. Platz beim „Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft“) für den Text „Willkommensdorf“. Der Wettbewerb wurde in Kooperation mit der Immobilien Zeitung sowie mit Frank Löwentraut, Dozent der IREBS Immobilienakademie und Geschäftsführer von Aaetas Consult, ins Leben gerufen und 2016 zum dritten Mal vergeben.
  • Dozent bei der Ringvorlesung Postwachsumsökonomie an der Universität Oldenburg mit dem Thema „Verbietet das Bauen!“
  • Autor der Bücher „Verbietet das Bauen!“ (2015) und „Willkommensstadt – wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden“ (ab 16. August 2016 im Handel)
  • Gründer des Stadtwandel-Verlags in Berlin (1998), um sich mit Experten aus Stadtplanung, Architektur und Immobilien nach einem sinnvollen „Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels“ zu beschäftigen und das mit einer gleichnamigen Publikations- und Veranstaltungsreihe realisierte.
  • weitere Informationen auf der Internet-Seite: http://www.daniel-fuhrhop.de
Eingangstür mit Rauten-Kassetten. beleuchteter Weihnachtsstern.
Bauen im Bestand ist eine erhaltenswerte kulturelle Errungenschaft

Systemisch vernetzte Herausforderungen

Daniel Fuhrhop fördert mit seinen Aktivitäten eine Baukultur, die auf die Herausforderungen unserer Zeit eingeht, z.B. Umwelt- und Ressourcenschutz, Grenzen des Wachstums, Klimawandel, Wohnungsknappheit, Flächenverbrauch.

Was er mit seinen Veröffentlichungen erreichen möchte, ähnelt der Arbeit von Prof. Dr. Harald Welzer: Er beschreibt zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile, allerdings spezialisiert für die Wohnungswirtschaft. Dabei sind Architekten, Unternehmen und Verwaltungen auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen. Schließlich handelt es sich um systemisch vernetzte Aufgaben.

Bauen im Bestand und Kreislaufwirtschaft als Lösung

Die Art des Wohnens, Lebens, Arbeitens in Städten und auf dem Land lässt sich weder von oben verordnen, noch ausschließlich unternehmerisch lösen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Benötigt werden praxisorientierte Handlungsperspektiven, wie sie vom Bauen im Bestand und dem Betrieb einer Bauteilbörse ausgehen.

Ein Aufsatz von klimaretter.info beschreibt Daniel Fuhrhops-Thesen anhand der durchschnittlichen Wohnfläche pro Kopf:

Die von Lobbyisten bestellten Wohnungsnot-Studien sprächen von einem weiter hohen Neubau-Bedarf, weil sie die bisherigen Trends einfach fortschrieben – etwa beim Flächenverbrauch pro Person. „Es ist aber kein Naturgesetz, dass wir immer mehr Platz verschwenden und etwa eines Tages 60 Quadratmeter pro Kopf brauchen.“ Der Experte rechnet vor: „Würden wir noch so wohnen wie vor 20 Jahren, stünden nun jetzt sechs Millionen neu gebaute Wohnungen bereit. Dies böte sogar 15 Millionen Flüchtlingen Platz.“

Eine solche Zeitmaschine gibt es freilich nicht, das weiß auch Fuhrhop. „50 Werkzeuge, die Neubau überflüssig machen“ hat er deswegen in seinem Buch aufgeführt. Darunter: die systematische Erfassung und Vermarktung des Leerstands, Kauf und Weiterverkauf heruntergekommener Häuser an Selbstnutzer, Umbau von Büros in Wohnungen, neue platzsparende Wohnformen wie das Mehrgenerationen-Wohnen und „als letzten Schritt“ eine Zuweisung von Mietern an Eigentümer lange leerstehender Häuser. Er ist sich sicher: Bei Umsetzung dieser Maßnahmen ist „sogar mehr Fläche frei, als wir nun wegen der Flüchtlinge brauchen“.

Sorgen um die Jobs in der Baubranche muss man sich nicht machen, wenn Fuhrhop recht hat. Für die Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude brauche man nämlich „tendenziell zwar weniger Baustoffe, aber mehr Personal als beim Neubau“.

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Informationen zur Veranstaltung an Interessierte weitergeben möchten und wir Sie zum Abend mit dem BUND und seinen Gästen begrüßen dürfen.

LINK, GEO Forum: „Hört auf zu bauen!“

Nachtrag vom 24.08.2016

 

Wie viel Bauen verträgt die Stadt?

Von Othmar Fett

„Verbeitet das Bauen!“ ist eine Wiederentdeckung des gesunden Menschenverstandes im Baubereich. Mit „Willkommensstadt“ zeigt Daniel Fuhrhop, das seine Suffizienzinstrumente auch in Krisenszenarien funktionieren können. Das schöne an seinen beiden Büchern ist, sie enthalten wenig Utopisches, sondern fast nur Beispiele, die längst funktionieren aber dennoch utopisch klingen. Mir scheint, er hat sich am Konzept der „Geschichten des Gelingens“ der Stiftung FuturZwei orientiert.

Von Gert Schmidt

Wer Stéphane Hessel gelesen hat und nach Möglichkeiten sucht, findet bei bei Daniel Fuhrhop einen Werkzeugkasten, um aktiv zu werden.

Fast alle 100 Stühle waren besetzt, als Daniel Fuhrhop gestern seine Thesen zur Stadtentwicklung vorstellte – Beifall für seinen Vortrag, überwiegende Zustimmung von den Gästen.

Das neue Buch „Willkommensstadt“ trifft den Nerv der Zeit:
http://www.verbietet-das-bauen.de/willkommensstadt-blick-ins-buch/

Zu teuer, zu aufwändig?

Daniel Fuhrhop überzeugt mit Logik – ein Beispiel: Wer beteuert, dass bauen im Bestand zu aufwändig und zu teuer sei, sollte besser genauer hinschauen. Auch bei Neubauten ginge regelmäßig einiges schief – nur sei das vorher nicht bekannt. Das Kostenargument, das oft zugunsten von Neubauten vorgebracht würde, sei deshalb regelmäßig nicht zutreffend.

Die Frage „Wie viel Bauen verträgt die Stadt“ wurde an dem Abend zwar nicht beantwortet, so dass die gute Vorlage des Referenten nicht genutzt wurde. Selbstkritisch muss auch die Bauteilbörse sagen, dass unsere Beiträge unklar formuliert waren. Hier müssen wir hinsichtlich des Auftritts auf Veranstaltungen und deren Dramaturgie üben – eine typische Aufgabe für eine junge Initiative.

Aber ein paar Lösungen waren im Saal versammelt, u.a.:

* KleingärtnerInnen, die auf die Flächenversiegelung durch Neubau aufmerksam machten.

* Menschen, die sich für den Erhalt von öffentlichen Plätzen als Begegnungsorte einsetzen.

* Wohnprojekte, denen es gelingt, Wohnflächen so zu organisieren, dass die Gebäudesubstanz erhalten bleibt und sich die Menschen auf kleinem Raum wohlfühlen.

* Zwischenraumnutzung

* Mehrfach genannt: Erhalt von Bausubstanz.

Für all das stellt die Bauteilbörse eine Infrastruktur, Ideen und Bauteile zur Verfügung.

Dazu findet am 08.09.2016 eine Veranstaltung der Architektenkammer statt: „Ressource Architektur – Kreislaufwirtschaftspotenziale im Hochbau“:

https://www.fortbilder.de/veranstaltungen/detailseite/veranstaltung/1967-ressource-architektur-kreislaufwirtschaftspotenziale-im-hochbau.html

Interessante Links des Abends und was beim anschließenden Netzwerken empfohlen wurde:

http://zwischenraum-hannover.de

http://www.stiftung-trias.de

http://solidarischer-horst.de

https://www.syndikat.org/de

https://rent-grabbing.com

http://www.koebberlingkaltwasser.de

Netzwerken als Gewinn: Einige Teilnehmerinnen tauschten ihre Kontaktdaten, um miteinander im Gespräch zu bleiben.

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Architektur, Bau, Baukultur, Bildung, Flächenverbrauch, Gesellschaft, Klimaschutz, Kongress, Kreislaufwirtschaft, Lebensstil, Öffentlichkeitsarbeit, Postwachstum, Praxis, Ressourcenschutz, Stadtplanung, Stadtteilkultur, Umweltschutz, Veranstaltung

21. Juli 2016 By Gert Schmidt

Norwall-Designtapeten, vier Stück zum Sonderpreis

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Angebot Norwall Tapeten Juli 2016 – als pdf-Datei

norwall-tapete-bauteilboerse-hannover-sonderpreis-designTapeten der Marke Norwall,
4 x verschiedene Designs

Norwall-Tapeten, Details siehe Beschreibung auf Seite Drei in der pdf-Datei.

Norwall-Tapeten gelten als Designklassiker.

Internet-Recherche Norwall-Tapete bei der Suchmaschine Unbubble.

Neupreis für die vier Rollen:
ca 120 EUR

Unser Preis: nur 29,- EUR
Einzelpreis: 9,- EUR, 10 m x 0,518 m = 5,18 m²
für individuelles Wanddesign, Upcycling (z.B. Briefumschläge, Verpackungen, Oberflächen)

Verkauf zugunsten der Preisverleihung des GLOCKSEE WASTE AWARD.

dienstags, 15 – 19 Uhr oder nach Vereinbarung

Kontakt:
Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@bauteilboerse-hannover.de

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Bauteile, Design, Innenarchitektur, Lebensstil, Material, Tapeten, Trockenbau

19. Juli 2016 By Gert Schmidt

Parkett, vermutlich Ahorn, Massivholz 9 mm stark, Mosaikparkett.

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Angebot Mosaikparkett, vermutlich Ahorn Juli 2016 – als pdf-Datei

Massivholz 9 mm stark, Mosaikparkett.

30 x 30 cm Fliesen mit Nut und Feder

nur 12 Monate verbaut

ca 30 qm verfügbar

4 EUR / qm = 120 EUR

zzgl. kostenlose Zuschnitte und Kleinteile von ca 10 qm

Verkauf zugunsten der Preisverleihung des GLOCKSEE WASTE AWARD.

Dienstags, 15 – 19 Uhr oder nach Vereinbarung

Kontakt:
Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@bauteilboerse-hannover.de

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Abfallvermeidung, Bauteile, Parkett, Trockenbau

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  • Bitte weiter teilen, damit die 1.250 Euro an die PreisträgerInnen vergeben werden können. https://t.co/YsXD9OhjEV 12. März 2020 16:39
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