• Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

Bauteilbörse Hannover

  • Info
  • Bauteile
    • Katalog
    • Galerie
    • Gustave Falconnier Glasbausteine
    • Praxisbeispiele aus der Welt gebrauchter Bauteile
    • Projekte mit gebrauchten Bauteilen
  • Aktuelles
  • Angebote
    • Planung
    • Holzbau
    • Sanitär
  • Veranstaltungen
  • Über uns
    • Kontakt
    • Öffnungszeiten
    • Teilhabe und Jobs
    • Presse / Fotos
      • Mitteilung vom 08.03.2016
      • Mitteilung vom 11.02.2016
      • Mitteilung vom 17.11.2015
      • Mitteilung vom 26.10.2015
    • Ehrungen und Projekte
      • Filme in der Bauteilbörse Hannover
      • Europäische Woche der Abfallvermeidung 2016
      • 21.01.2016, 18:00 Uhr, neue Bauteile und Aktuelles
      • 900 Jahre Linden Upcycling Kultur-Zettelbox
      • Europäische Woche der Abfallvermeidung 2015-Nominierung EU Award
      • Kulturtaler Hannover
    • Archiv der Webseite
    • Datenschutzerklärung
  • Impressum
You are here: Home / Archives for Architektur

Architektur

1. Mai 2022 By Gert Schmidt

Türdrücker und Türschilder ermöglichen Blick in die Geschichte des Wirtschaftens

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 

Die Wertigkeit historischer Bauteile haben wir hier hervorgeholt: Guss massiv, Handarbeit, beeindruckendes Design.

Metalle wurden unter Inkaufnahme von Umweltverschmutzung, hohem Energieaufwand gewonnen. Zur Schau gestellter Reichtum hatte seinen Ursprung im Kolonialismus. Über Generationen hinweg wurde das mit vielen Schichten Farbe verdeckt.

Wir wollen es offenlegen. Anschauen und Gedankenaustausch nach Terminvereinbarung (u.a. dienstags 10 – 12 Uhr),
http://bauteilboerse-hannover.de/ueber-uns/kontakt/

Foto: Gert Schmidt, Restaurierung: Marion von der Heyde

Anhand von Türdrückern und Türschildern lässt sich die zum Teil auch blutige Geschichte des Wirtschaftens sichtbar machen.

Türgarnituren, die für die Kreislaufwirtschaft hergestellt wurden, gibt es zurzeit noch nicht. Sie unterliegen dem Diktat der Mode und der Schönheit – und werden als unbrauchbar aussortiert, als Abfall deklariert, wenn die Optik nicht mehr gefällt. Um die Lücke zur Zirkularität von Türdrückern zu schließen, werden sie von der Bauteilbörse Hannover gerettet und wieder in Umlauf gebracht.

Türdrücker in der Bildungsarbeit

Türdrücker gehen eine gestalterische Verbindung zu ihrem jeweiligen Gebäude ein. Dadurch ermöglichen sie in der Bildungsarbeit eine Zuordnung der Baukulturen über Zeitalter hinweg. Architektur- und Designgeschichte wird zum Anfassen erlebbar.

Die Fragestellung kann auch im Gestaltungswettbewerb Glocksee Waste Award 2023 beantwortet werden. Schülerinnen und Schüler allgemein bildender Schulen sind eingeladen, kreativ zu werden – gern auch als Aufgabe im Werkenunterricht:

Wie lassen sich alte, ausrangierte Türdrücker sinnvoll wiederverwenden?

Aus welchen ausrangierten Materialien lassen sich neue Türdrücker herstellen?

Antworten und Ideen können im Rahmen des Gestaltungswettbewerbs Glocksee Waste Award 2023 eingereicht werden, initiiert von unserer Schwesterinitiative, der Upcyclingbörse Hannover. Einsendeschluss ist in ca 12 Monaten.

https://upcyclingboerse-hannover.de/award/

Türdrücker und -schilder aus den vergangenen Jahren finden Sie ebenfalls in unserer Verkaufsausstellung. Hier eine Auswahl:

Fotos: Marion von der Heyde

Der neue Türdrücker lässt sich auch mit einem historischen Langschild kombinieren:

Foto: Marion von der Heyde

Viele weitere Türdrücker haben wir in unserer Sammlung (zum Anschauen) und in der Verkaufsausstellung. Um mehr zu erfahren, können Sie hier Kontakt aufnehmen:

Gert Schmidt, 0151-15780266, gs@bauteilboerse-hannover.de, https://threema.id/22C6ME2A

Regelmäßig dienstags, 10 – 12 Uhr, kann Ihnen Marion von der Heyde im persönlichen Gespräch Fragen beantworten. Anmeldung erbeten, 0151-15780266.

Dipl.-Ing. Marion von der Heyde
Innenarchitektin und Fotografin
Mitglied der Architektenkammer Niedersachsen

Hintergrund Bauteilbörse Hannover

Die Bauteilbörse Hannover wird ehrenamtlich organisiert. Einnahmen aus Verkäufen, Spenden usw. kommen zu 100 Prozent der Bildungsarbeit zugute.

Mit Ihrem Kauf oder Ihrer Spende unterstützen Sie das Engagement des gemeinnützigen Glocksee Bauhaus e.V., der die Infrastruktur zur Abfallvermeidung und Wiederverwendung von gebrauchten Gebäudebauteilen und sonstigen Materialien organisiert.

Der Verein hat keine festangestellten MitarbeiterInnen. Einnahmen kommen der Forschung an Materialien, Organisation der Ausstellung, Investitionen in die Infrastruktur und der Finanzierung von Bildungsarbeit zugute (z.B. zugunsten von Schulen mit kleinen Etats). Mit unserer Arbeit unterstützen wir die 17 Nachhaltigkeitsentwicklungsziele der Vereinten Nationen.

Weitere Informationen über unsere Motivation finden Sie auch bei der Upcyclingbörse Hannover.

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Architektur, Design, Historismus, Inneneinrichtung, Jugendstil, Langschild, Mittelalter, Moderne, Raumgestaltung, Schild, Tüdrücker, Tür

1. November 2018 By Gert Schmidt

Innenarchitektur-Studierende planen die Bauteilbörse Hannover neu

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
Im Oktober 2018 präsentierten Studierende der Hochschule Hannover (Innenarchitektur) die Ergebnisse ihrer Kurzzeit-Entwürfe. LB Hanna Niemeyer und  Prof. Suzanne Koechert hatten die Aufgabe gestellt, für die Bauteilbörse Hannover ein Raumkonzept zu entwickeln.

Alle elf Entwürfe werden künftig in der Hochschule Hannover (Expo Plaza 2) zu sehen sein. Anlässlich der Veranstaltungsreihe „November der Wissenschaft“ („Material wirkt“, 14.11.2018, 15 – 20 Uhr) veröffentlichen die Studierenden ihre Ideen.

Idealerweise entstehen in vielen Städten neue Bauteilbörsen. Ungenutzte Industriegebäude könnten dafür verwendet werden. Die Entwürfe der Studierenden sind dafür universell einsetzbar. Für weitergehende Fragen stehen die Bauteilbörse Hannover und Hochschule Hannover zur Verfügung.

Das Team des Glocksee Bauhaus e.V. war überwältigt vom Einfallsreichtum, der Vielseitigkeit und Funktionalität der vorgestellten Ideen. Einige Arbeiten zeigen sogar detailreiche Modelle:

Das Team Maya Biegus, Maryam Arga, Ekaterine Farbarzevics, nutzte vorhandene Materialien in der Bauteilbörse, um daraus Strukturen, Räume und Präsentationsflächen zu entwickeln. Ihr Konzept BBB (Bauteil Börse Baukasten) basiert auf Restholz, z.B. ausrangierte Paletten.

Die Idee von Kieu Trinh Phi Van verwendet ausrangierte Paletten und Schwerlastregale, um einen Empfang, Hochregale und eine zweite Ausstellungsebene auf der Bühne zu schaffen. „Zweite Hand – Bauteilbörse neu gedacht“ nennt sich der Entwurf.

Hier finden Sie weitere Entwürfe, die in die engere Wahl kommen, um sie von der Bauteilbörse Hannover in den eigenen Räumen zur Umsetzungsreife zu bringen.

Im Entwurf von Jin Ye & Enrong Jin lädt ein heller Raum zum Verweilen ein. Originell ist, dass künftig Ecken nicht mehr vorhanden sind und nur noch Kreise für einen entspannten Aufenthalt sorgen.

Jamie Czaya entwickelte ein Leitsystem für BesucherInnen und eine Präsentationsfläche auf einer Hochebene mit diagonaler Brücke.

Im Entwurf von Lilly Wiechmann werden die bereits vorhandenen Schwerlastregale um zusätzliche Baugerüste ergänzt. Die Bühne bekommt eine „spanische Treppe“. Großformatige Flächen aus ausrangiertem Banner sorgen für Farben und Orientierung.

Sarah Schelles Entwurf ermöglicht, dass bis zu drei Hochebenen entstehen. Dadurch wird eine komfortabel begehbare begehbare Ausstellung mit viel Platz geschaffen.

Tu-Quynh Nguyen schafft viel Platz in luftiger Höhe und arbeitet mit Restholz. Originell ist die breite Treppe in der Raummitte.

Die elf Arbeiten wurden vom Team des Glocksee Bauhaus e.V. (Vorstand, Mitglieder, UnterstützerInnen) über einen zweiwöchigen Prozess beraten. Der Arbeitskreis Kreislaufwirtschaft und zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile in Hannover wählte eine Idee zur Realisierung aus. Das Ergebnis wird den Studierenden am 14.11.2018 in der Hochschule bekanntgegeben.

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Abfallvermeidung, Architektur, Bau, Bauteile, Bildung, Design, Gestaltung, Innenarchitektur, Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Lebensstil, Material, Qualifizierung, Stadtteilkultur, Trockenbau, Upcycling

24. Juli 2016 By Gert Schmidt

Daniel Fuhrhop in Hannover: Zukunftsfähiges Bauen als Aufgabe für die Baukultur

  • teilen  
  • twittern 
  • teilen 
.

Jetzt wird’s eng: Wie viel Bauen verträgt die Stadt?
Zukunftsfähige Stadtplanung mit Daniel Fuhrhop

Dienstag, 23. August 2016, 19:00 Uhr
Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover

Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Ratsfraktionen der Landeshauptstadt Hannover. Moderator ist der Architekt Wolfgang Müller-Lohrengel, Göttingen.

Veranstalter BUND Kreisgruppe Region Hannover im Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband Niedersachsen e.V. in Kooperation mit der Bauteilbörse Hannover, Glocksee Bauhaus e.V.

Einladung „Wie viel Bauen verträgt die Stadt?“ als pdf-Datei

Plakat zur Veranstaltung als pdf-Datei

Wer ist Daniel Fuhrhop?

  • Preisträger (1. Platz beim „Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft“) für den Text „Willkommensdorf“. Der Wettbewerb wurde in Kooperation mit der Immobilien Zeitung sowie mit Frank Löwentraut, Dozent der IREBS Immobilienakademie und Geschäftsführer von Aaetas Consult, ins Leben gerufen und 2016 zum dritten Mal vergeben.
  • Dozent bei der Ringvorlesung Postwachsumsökonomie an der Universität Oldenburg mit dem Thema „Verbietet das Bauen!“
  • Autor der Bücher „Verbietet das Bauen!“ (2015) und „Willkommensstadt – wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden“ (ab 16. August 2016 im Handel)
  • Gründer des Stadtwandel-Verlags in Berlin (1998), um sich mit Experten aus Stadtplanung, Architektur und Immobilien nach einem sinnvollen „Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels“ zu beschäftigen und das mit einer gleichnamigen Publikations- und Veranstaltungsreihe realisierte.
  • weitere Informationen auf der Internet-Seite: http://www.daniel-fuhrhop.de

Eingangstür mit Rauten-Kassetten. beleuchteter Weihnachtsstern.
Bauen im Bestand ist eine erhaltenswerte kulturelle Errungenschaft

Systemisch vernetzte Herausforderungen

Daniel Fuhrhop fördert mit seinen Aktivitäten eine Baukultur, die auf die Herausforderungen unserer Zeit eingeht, z.B. Umwelt- und Ressourcenschutz, Grenzen des Wachstums, Klimawandel, Wohnungsknappheit, Flächenverbrauch.

Was er mit seinen Veröffentlichungen erreichen möchte, ähnelt der Arbeit von Prof. Dr. Harald Welzer: Er beschreibt zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile, allerdings spezialisiert für die Wohnungswirtschaft. Dabei sind Architekten, Unternehmen und Verwaltungen auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen. Schließlich handelt es sich um systemisch vernetzte Aufgaben.

Bauen im Bestand und Kreislaufwirtschaft als Lösung

Die Art des Wohnens, Lebens, Arbeitens in Städten und auf dem Land lässt sich weder von oben verordnen, noch ausschließlich unternehmerisch lösen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Benötigt werden praxisorientierte Handlungsperspektiven, wie sie vom Bauen im Bestand und dem Betrieb einer Bauteilbörse ausgehen.

Ein Aufsatz von klimaretter.info beschreibt Daniel Fuhrhops-Thesen anhand der durchschnittlichen Wohnfläche pro Kopf:

Die von Lobbyisten bestellten Wohnungsnot-Studien sprächen von einem weiter hohen Neubau-Bedarf, weil sie die bisherigen Trends einfach fortschrieben – etwa beim Flächenverbrauch pro Person. „Es ist aber kein Naturgesetz, dass wir immer mehr Platz verschwenden und etwa eines Tages 60 Quadratmeter pro Kopf brauchen.“ Der Experte rechnet vor: „Würden wir noch so wohnen wie vor 20 Jahren, stünden nun jetzt sechs Millionen neu gebaute Wohnungen bereit. Dies böte sogar 15 Millionen Flüchtlingen Platz.“

Eine solche Zeitmaschine gibt es freilich nicht, das weiß auch Fuhrhop. „50 Werkzeuge, die Neubau überflüssig machen“ hat er deswegen in seinem Buch aufgeführt. Darunter: die systematische Erfassung und Vermarktung des Leerstands, Kauf und Weiterverkauf heruntergekommener Häuser an Selbstnutzer, Umbau von Büros in Wohnungen, neue platzsparende Wohnformen wie das Mehrgenerationen-Wohnen und „als letzten Schritt“ eine Zuweisung von Mietern an Eigentümer lange leerstehender Häuser. Er ist sich sicher: Bei Umsetzung dieser Maßnahmen ist „sogar mehr Fläche frei, als wir nun wegen der Flüchtlinge brauchen“.

Sorgen um die Jobs in der Baubranche muss man sich nicht machen, wenn Fuhrhop recht hat. Für die Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude brauche man nämlich „tendenziell zwar weniger Baustoffe, aber mehr Personal als beim Neubau“.

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Informationen zur Veranstaltung an Interessierte weitergeben möchten und wir Sie zum Abend mit dem BUND und seinen Gästen begrüßen dürfen.

LINK, GEO Forum: „Hört auf zu bauen!“

Nachtrag vom 24.08.2016

 

Wie viel Bauen verträgt die Stadt?

Von Othmar Fett

„Verbeitet das Bauen!“ ist eine Wiederentdeckung des gesunden Menschenverstandes im Baubereich. Mit „Willkommensstadt“ zeigt Daniel Fuhrhop, das seine Suffizienzinstrumente auch in Krisenszenarien funktionieren können. Das schöne an seinen beiden Büchern ist, sie enthalten wenig Utopisches, sondern fast nur Beispiele, die längst funktionieren aber dennoch utopisch klingen. Mir scheint, er hat sich am Konzept der „Geschichten des Gelingens“ der Stiftung FuturZwei orientiert.

Von Gert Schmidt

Wer Stéphane Hessel gelesen hat und nach Möglichkeiten sucht, findet bei bei Daniel Fuhrhop einen Werkzeugkasten, um aktiv zu werden.

Fast alle 100 Stühle waren besetzt, als Daniel Fuhrhop gestern seine Thesen zur Stadtentwicklung vorstellte – Beifall für seinen Vortrag, überwiegende Zustimmung von den Gästen.

Das neue Buch „Willkommensstadt“ trifft den Nerv der Zeit:
http://www.verbietet-das-bauen.de/willkommensstadt-blick-ins-buch/

Zu teuer, zu aufwändig?

Daniel Fuhrhop überzeugt mit Logik – ein Beispiel: Wer beteuert, dass bauen im Bestand zu aufwändig und zu teuer sei, sollte besser genauer hinschauen. Auch bei Neubauten ginge regelmäßig einiges schief – nur sei das vorher nicht bekannt. Das Kostenargument, das oft zugunsten von Neubauten vorgebracht würde, sei deshalb regelmäßig nicht zutreffend.

Die Frage „Wie viel Bauen verträgt die Stadt“ wurde an dem Abend zwar nicht beantwortet, so dass die gute Vorlage des Referenten nicht genutzt wurde. Selbstkritisch muss auch die Bauteilbörse sagen, dass unsere Beiträge unklar formuliert waren. Hier müssen wir hinsichtlich des Auftritts auf Veranstaltungen und deren Dramaturgie üben – eine typische Aufgabe für eine junge Initiative.

Aber ein paar Lösungen waren im Saal versammelt, u.a.:

* KleingärtnerInnen, die auf die Flächenversiegelung durch Neubau aufmerksam machten.

* Menschen, die sich für den Erhalt von öffentlichen Plätzen als Begegnungsorte einsetzen.

* Wohnprojekte, denen es gelingt, Wohnflächen so zu organisieren, dass die Gebäudesubstanz erhalten bleibt und sich die Menschen auf kleinem Raum wohlfühlen.

* Zwischenraumnutzung

* Mehrfach genannt: Erhalt von Bausubstanz.

Für all das stellt die Bauteilbörse eine Infrastruktur, Ideen und Bauteile zur Verfügung.

Dazu findet am 08.09.2016 eine Veranstaltung der Architektenkammer statt: „Ressource Architektur – Kreislaufwirtschaftspotenziale im Hochbau“:

https://www.fortbilder.de/veranstaltungen/detailseite/veranstaltung/1967-ressource-architektur-kreislaufwirtschaftspotenziale-im-hochbau.html

Interessante Links des Abends und was beim anschließenden Netzwerken empfohlen wurde:

http://zwischenraum-hannover.de

http://www.stiftung-trias.de

http://solidarischer-horst.de

https://www.syndikat.org/de

https://rent-grabbing.com

http://www.koebberlingkaltwasser.de

Netzwerken als Gewinn: Einige Teilnehmerinnen tauschten ihre Kontaktdaten, um miteinander im Gespräch zu bleiben.

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Architektur, Bau, Baukultur, Bildung, Flächenverbrauch, Gesellschaft, Klimaschutz, Kongress, Kreislaufwirtschaft, Lebensstil, Öffentlichkeitsarbeit, Postwachstum, Praxis, Ressourcenschutz, Stadtplanung, Stadtteilkultur, Umweltschutz, Veranstaltung

Primary Sidebar

Buchempfehlung

handbuch-gebrauchte bauteile

Nominiert EWWR Award 2015

Poster2105_nominiert-k

Bauteilbörsen Deutschland

Finden Sie hier Informationen zu weiteren Bauteilbörsen in Deutschland.

Kooperationspartner

Hier erhalten Sie einen Überblick über die KooperationspartnerInnen der Bauteilbörse Hannover.

Tweets der Bauteilbörse Hannover

  • Ausstellung #nachhaltigeweihnachten in unseren Räumen: Wie wäre es mit einem spannenden Gebäudebauteil als… https://t.co/TiBmh9CYRZ 24. November 2022 14:07
  • Ab 80 qm Dacheindeckung gesucht #wellblech #trapezblech #doppelstegplatten Gern nehmen wir die gebrauchte Dachbedec… https://t.co/4iXmggrOxs 7. November 2022 21:01
  • Bei uns offene Tür und #Türdrücker Sprechstunde anlässlich #sommerfest 50 Jahre #ujzglocksee mit Theaterstück… https://t.co/izOYfjufOE 4. Juli 2022 13:25
  • Bauteilbörse Hannover twittert

Footer

Neueste Beiträge

  • Türdrücker und Türschilder ermöglichen Blick in die Geschichte des Wirtschaftens
  • Dachstuhl in Hannover-Ahlem, Pfannen, Konstruktionsholz Bj 1961 – Fotos
  • Erfolgreich vermittelt! Zwei LKW-Ladungen voller neuer Bauteile – mit Fotos
Datenschutzerklärung

Suche

Sponsoring

Öffnungszeiten

Glockseestraße 35 (im Hof)
30169 Hannover

Öffnungszeiten:
dienstags 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung: 0151-15780266, Threema ID: 22C6ME2A

Kontakt

Bauteilbörse Hannover
c/o Glocksee Bauhaus e.V.
Glockseestraße 35
30169 Hannover (Calenberger Neustadt)

Postadresse
Glocksee Bauhaus e.V.
Postfach 6065
30060 Hannover

0151-15780266
info@bauteilboerse-hannover.de
Threema ID: 22C6ME2A

Aktuelle Angebote

Restado
Ebay Kleinanzeigen
Katalog Bauteilnetz

Schlagwörter

Abfallvermeidung (15) Architektur (3) Bau (6) Bauteile (17) Bauteilnetz (3) Bildung (6) Dammstoff (1) Design (5) Fenster (2) Gips (1) Glocksee (3) Hannover (2) Innenarchitektur (2) Klimaallianz (2) Klimaschutz (7) Kongress (2) Kreislaufwirtschaft (10) Kunst (2) Lebensstil (9) Masterplan (3) Material (8) Mein Hannover 2030 (1) Nachhaltigkeitswoche (1) NDR1 (1) Newsletter (2) Osnabrück (1) Parkett (2) Praxis (4) Pressemitteilung (1) Qualifizierung (3) Rückbau (2) Schrauben (2) Schwerlast (2) Stadtteilkultur (8) Stahl (1) Studie (1) Tauschbörse (2) Trockenbau (8) Upcycling (6) Upcyclingbörse (4) Veranstaltung (7) Vermietung (1) Workshop (2) Öffentlichkeitsarbeit (5) Ökonomisches Forschungslabor (2)

Copyright Bauteilbörse Hannover c/o Glocksee Bauhaus e.V.© 2023