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Praxis

24. Juli 2016 By Gert Schmidt

Daniel Fuhrhop in Hannover: Zukunftsfähiges Bauen als Aufgabe für die Baukultur

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Jetzt wird’s eng: Wie viel Bauen verträgt die Stadt?
Zukunftsfähige Stadtplanung mit Daniel Fuhrhop

Dienstag, 23. August 2016, 19:00 Uhr
Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover

Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Ratsfraktionen der Landeshauptstadt Hannover. Moderator ist der Architekt Wolfgang Müller-Lohrengel, Göttingen.

Veranstalter BUND Kreisgruppe Region Hannover im Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband Niedersachsen e.V. in Kooperation mit der Bauteilbörse Hannover, Glocksee Bauhaus e.V.

Einladung „Wie viel Bauen verträgt die Stadt?“ als pdf-Datei

Plakat zur Veranstaltung als pdf-Datei

Wer ist Daniel Fuhrhop?

  • Preisträger (1. Platz beim „Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft“) für den Text „Willkommensdorf“. Der Wettbewerb wurde in Kooperation mit der Immobilien Zeitung sowie mit Frank Löwentraut, Dozent der IREBS Immobilienakademie und Geschäftsführer von Aaetas Consult, ins Leben gerufen und 2016 zum dritten Mal vergeben.
  • Dozent bei der Ringvorlesung Postwachsumsökonomie an der Universität Oldenburg mit dem Thema „Verbietet das Bauen!“
  • Autor der Bücher „Verbietet das Bauen!“ (2015) und „Willkommensstadt – wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden“ (ab 16. August 2016 im Handel)
  • Gründer des Stadtwandel-Verlags in Berlin (1998), um sich mit Experten aus Stadtplanung, Architektur und Immobilien nach einem sinnvollen „Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels“ zu beschäftigen und das mit einer gleichnamigen Publikations- und Veranstaltungsreihe realisierte.
  • weitere Informationen auf der Internet-Seite: http://www.daniel-fuhrhop.de
Eingangstür mit Rauten-Kassetten. beleuchteter Weihnachtsstern.
Bauen im Bestand ist eine erhaltenswerte kulturelle Errungenschaft

Systemisch vernetzte Herausforderungen

Daniel Fuhrhop fördert mit seinen Aktivitäten eine Baukultur, die auf die Herausforderungen unserer Zeit eingeht, z.B. Umwelt- und Ressourcenschutz, Grenzen des Wachstums, Klimawandel, Wohnungsknappheit, Flächenverbrauch.

Was er mit seinen Veröffentlichungen erreichen möchte, ähnelt der Arbeit von Prof. Dr. Harald Welzer: Er beschreibt zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile, allerdings spezialisiert für die Wohnungswirtschaft. Dabei sind Architekten, Unternehmen und Verwaltungen auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen. Schließlich handelt es sich um systemisch vernetzte Aufgaben.

Bauen im Bestand und Kreislaufwirtschaft als Lösung

Die Art des Wohnens, Lebens, Arbeitens in Städten und auf dem Land lässt sich weder von oben verordnen, noch ausschließlich unternehmerisch lösen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Benötigt werden praxisorientierte Handlungsperspektiven, wie sie vom Bauen im Bestand und dem Betrieb einer Bauteilbörse ausgehen.

Ein Aufsatz von klimaretter.info beschreibt Daniel Fuhrhops-Thesen anhand der durchschnittlichen Wohnfläche pro Kopf:

Die von Lobbyisten bestellten Wohnungsnot-Studien sprächen von einem weiter hohen Neubau-Bedarf, weil sie die bisherigen Trends einfach fortschrieben – etwa beim Flächenverbrauch pro Person. „Es ist aber kein Naturgesetz, dass wir immer mehr Platz verschwenden und etwa eines Tages 60 Quadratmeter pro Kopf brauchen.“ Der Experte rechnet vor: „Würden wir noch so wohnen wie vor 20 Jahren, stünden nun jetzt sechs Millionen neu gebaute Wohnungen bereit. Dies böte sogar 15 Millionen Flüchtlingen Platz.“

Eine solche Zeitmaschine gibt es freilich nicht, das weiß auch Fuhrhop. „50 Werkzeuge, die Neubau überflüssig machen“ hat er deswegen in seinem Buch aufgeführt. Darunter: die systematische Erfassung und Vermarktung des Leerstands, Kauf und Weiterverkauf heruntergekommener Häuser an Selbstnutzer, Umbau von Büros in Wohnungen, neue platzsparende Wohnformen wie das Mehrgenerationen-Wohnen und „als letzten Schritt“ eine Zuweisung von Mietern an Eigentümer lange leerstehender Häuser. Er ist sich sicher: Bei Umsetzung dieser Maßnahmen ist „sogar mehr Fläche frei, als wir nun wegen der Flüchtlinge brauchen“.

Sorgen um die Jobs in der Baubranche muss man sich nicht machen, wenn Fuhrhop recht hat. Für die Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude brauche man nämlich „tendenziell zwar weniger Baustoffe, aber mehr Personal als beim Neubau“.

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Informationen zur Veranstaltung an Interessierte weitergeben möchten und wir Sie zum Abend mit dem BUND und seinen Gästen begrüßen dürfen.

LINK, GEO Forum: „Hört auf zu bauen!“

Nachtrag vom 24.08.2016

 

Wie viel Bauen verträgt die Stadt?

Von Othmar Fett

„Verbeitet das Bauen!“ ist eine Wiederentdeckung des gesunden Menschenverstandes im Baubereich. Mit „Willkommensstadt“ zeigt Daniel Fuhrhop, das seine Suffizienzinstrumente auch in Krisenszenarien funktionieren können. Das schöne an seinen beiden Büchern ist, sie enthalten wenig Utopisches, sondern fast nur Beispiele, die längst funktionieren aber dennoch utopisch klingen. Mir scheint, er hat sich am Konzept der „Geschichten des Gelingens“ der Stiftung FuturZwei orientiert.

Von Gert Schmidt

Wer Stéphane Hessel gelesen hat und nach Möglichkeiten sucht, findet bei bei Daniel Fuhrhop einen Werkzeugkasten, um aktiv zu werden.

Fast alle 100 Stühle waren besetzt, als Daniel Fuhrhop gestern seine Thesen zur Stadtentwicklung vorstellte – Beifall für seinen Vortrag, überwiegende Zustimmung von den Gästen.

Das neue Buch „Willkommensstadt“ trifft den Nerv der Zeit:
http://www.verbietet-das-bauen.de/willkommensstadt-blick-ins-buch/

Zu teuer, zu aufwändig?

Daniel Fuhrhop überzeugt mit Logik – ein Beispiel: Wer beteuert, dass bauen im Bestand zu aufwändig und zu teuer sei, sollte besser genauer hinschauen. Auch bei Neubauten ginge regelmäßig einiges schief – nur sei das vorher nicht bekannt. Das Kostenargument, das oft zugunsten von Neubauten vorgebracht würde, sei deshalb regelmäßig nicht zutreffend.

Die Frage „Wie viel Bauen verträgt die Stadt“ wurde an dem Abend zwar nicht beantwortet, so dass die gute Vorlage des Referenten nicht genutzt wurde. Selbstkritisch muss auch die Bauteilbörse sagen, dass unsere Beiträge unklar formuliert waren. Hier müssen wir hinsichtlich des Auftritts auf Veranstaltungen und deren Dramaturgie üben – eine typische Aufgabe für eine junge Initiative.

Aber ein paar Lösungen waren im Saal versammelt, u.a.:

* KleingärtnerInnen, die auf die Flächenversiegelung durch Neubau aufmerksam machten.

* Menschen, die sich für den Erhalt von öffentlichen Plätzen als Begegnungsorte einsetzen.

* Wohnprojekte, denen es gelingt, Wohnflächen so zu organisieren, dass die Gebäudesubstanz erhalten bleibt und sich die Menschen auf kleinem Raum wohlfühlen.

* Zwischenraumnutzung

* Mehrfach genannt: Erhalt von Bausubstanz.

Für all das stellt die Bauteilbörse eine Infrastruktur, Ideen und Bauteile zur Verfügung.

Dazu findet am 08.09.2016 eine Veranstaltung der Architektenkammer statt: „Ressource Architektur – Kreislaufwirtschaftspotenziale im Hochbau“:

https://www.fortbilder.de/veranstaltungen/detailseite/veranstaltung/1967-ressource-architektur-kreislaufwirtschaftspotenziale-im-hochbau.html

Interessante Links des Abends und was beim anschließenden Netzwerken empfohlen wurde:

http://zwischenraum-hannover.de

http://www.stiftung-trias.de

http://solidarischer-horst.de

https://www.syndikat.org/de

https://rent-grabbing.com

http://www.koebberlingkaltwasser.de

Netzwerken als Gewinn: Einige Teilnehmerinnen tauschten ihre Kontaktdaten, um miteinander im Gespräch zu bleiben.

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Architektur, Bau, Baukultur, Bildung, Flächenverbrauch, Gesellschaft, Klimaschutz, Kongress, Kreislaufwirtschaft, Lebensstil, Öffentlichkeitsarbeit, Postwachstum, Praxis, Ressourcenschutz, Stadtplanung, Stadtteilkultur, Umweltschutz, Veranstaltung

14. August 2015 By Gert Schmidt

Aussteller gesucht für Upcyclingbörse

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Am 12.09.2015, 13:00 – 18:00 Uhr, veranstaltet der Trägerverein der
Bauteilbörse, Glocksee Bauhaus e.V., die erste Upcyclingbörse Hannover.

http://upcyclingboerse-hannover.de/fuer-besucher

Rund 50 Prozent der Bauteil-Wiederverwendung erfolgt nach den Erkenntnissen
unseres Dachverbands, Bauteilnetz Deutschland e.V., mit kreativen
Upcycycling-Ideen.

Mit dem neuen Marktplatz inspirieren wir zur nachhaltigen Beschaffung in
privaten Haushalten, bei Unternehmen und in der Verwaltung. Die
Upcyclingbörse Hannover ist gleichzeitig der Auftakt für eine
Upcycling-Dauerausstellung. Gezeigt werden Prototypen, eine Beschreibung des
Angebots und Kontaktdaten der Werkstätten.

Für den 12.09.2015 und die Dauerausstellung können sich Werkstätten,
Designer, Materialanbieter und Bildungseinrichtungen bewerben. Bitte geben
Sie unser Angebot an mögliche Interessierte weiter.

http://upcyclingboerse-hannover.de/fuer-aussteller

Kontakt: Gert Schmidt, 0511-64216481, mailto:gs@upcyclingboerse-hannover.de

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Abfallvermeidung, Glocksee, Klimaschutz, Kreislaufwirtschaft, Praxis, Tauschbörse, Upcyclingbörse, Veranstaltung

16. Juli 2015 By Gert Schmidt

Kreislaufwirtschaft – ein ökonomisches Forschungslabor

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Kreislaufwirtschaft zu realisieren, setzt ein funktionierendes Netzwerk voraus. Was an Gebäudebauteilen vor dem Abfall gerettet wird, benötigt auch wieder Abnehmer. Das sollte aus dem Blickwinkel der Bauteilbörse zu einer kulturellen Errungenschaft werden – im Alltag wie selbstverständlich praktiziert.

Weil sich ein solcher Lebens- und Wirtschaftsstil kaum verordnen lässt oder von allein entsteht, wird ein Anstieg der Lernkurve benötigt. Das geschieht am besten durch Mitmachen in kleinen Projekten. Deshalb beteiligt sich die Bauteilbörse an der Stadtteilkulturarbeit, wie z.B. mit der 900-Jahre Linden Zettelbox aus ausrangierten Postern und Geschäftspapier von Unternehmen.

Inzwischen sind rund 840 Zettelboxen, angereichert mit Gutscheinen von Unternehmen aus der Lindener Kultur- und Ökoszene, verkauft. Deshalb entwickeln wir das Konzept weiter und laden zu einem „Ökonomischen Forschungslabor“ ein:

Am Samstag, 18.07.2015, 09:30 – 12:00 Uhr, gestalten wir den „Kulturtaler Hannover“ mit Unterstützung der Illustratorin Sabine Gebhardt und dem Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen (VEN). Interessierte kommen dazu ins Kulturzentrum Faust, in die Warenannahme.

Eine Woche später, am 24.07.2015, ab 16:30 Uhr, werden 128 Kulturtaler-Geldscheine in Umlauf gebracht (Unterzeichnet vom Teppichhaus Trithemius), und zwar in kleinen Heften gebündelt. Der Clou: Mit den Kulturtalern kann in Lindener Geschäften eingekauft werden – auch in der Bauteilbörse. Der Erlös aus den Verkäufen der Kulturtaler-Hefte kommt einem kulturell bedeutsamen Projekt zugute, dem Repair Café in Linden.

Die Aktion findet statt im Rahmen des Kultur des Wandels Stadtforums (und „Mein Hannover 2030“), http://kulturdeswandels.de

Das Kulturtaler-Team würde sich freuen, Interessierte kennenzulernen und Fragen zum Regionalgeld-Projekt beantworten zu können.

Geeignet für die Bildungsarbeit

Der Trägerverein der Bauteilbörse, Glocksee Bauhaus e.V., bietet das „Ökonomische Forschungslabor“ für Kreislaufwirtschaft und die Funktionen des Kulturtalers auch als Workshop an – für Jugendgruppen, in der Unternehmensfortbildung, für Umweltinitiativen.

Kontakt und Projektmanagement: Gert Schmidt, gs@bauteilboerse-hannover.de, 0511-64216481

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Bildung, Kreislaufwirtschaft, Mein Hannover 2030, Ökonomisches Forschungslabor, Praxis, Stadtteilkultur, Veranstaltung, Workshop

30. Juni 2015 By Gert Schmidt

Praxis Bau: So geht Kreislaufwirtschaft

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Zukunftsfähige Instrumente zum bewussteren Umgang mit gebrauchten Bauteilen, interdisziplinäre Kommunikation und Weiterbildungsmaßnahmen

07.07.2015, 9.00 – 15.30 Uhr in Osnabrück
Zentrum für Umweltkommunikation, An der Bornau 2, 49090 Osnabrück

Melden Sie sich jetzt an: Anmeldung

Für Stadtentwickler, Bildungseinrichtungen, allgemeinbildende Schulen und Erwachsenenbildung, Rückbau-Unternehmen, Entsorger, Architekten, Gebäudesanierer, Denkmalschützer, Wirtschaftsexperten, Kommunalpolitiker, Upcycling-Interessierte, BürgermeisterInnen, die eine Bauteilbörse einrichten möchten und alle Interessierte, für die Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und Umweltschutz ein Thema ist.

Inhalte:
* interessante Bilanzierungen von Rückbauprojekten
* Qualifizierungsprogramm mit Zertifizierung
* Entwürfe und Umsetzungen von Bauwerken mit gebrauchten Bauteilen
* Netzwerkaktivitäten Bauteilnetz Deutschland
* Aussichten auf die eine oder andere Überraschung

Die Projektpartner aus dem Bauteilnetz Deutschland laden die Fachöffentlichkeit und die Akteure rund um Bauwerkserhaltung, Sanierung, Rückbau und Abbruch ein, die Ergebnisse aus neun Jahren Entwicklung zu diskutieren und ihren Beitrag für noch mehr Rückenwind dieses ressourcenschonenden Ansatzes zu leisten.

Weitere Informationen: Tagesprogramm Bauteilnetz Deutschland 2015

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Filed Under: Aktuelles Tagged With: Abfallvermeidung, Bau, Bauteilnetz, Bildung, Kongress, Osnabrück, Praxis, Qualifizierung

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