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Gert Schmidt

5. November 2023 By Gert Schmidt

Fermata 100/200 und Vortrag im Rahmen von „Ohr on – Ohr off“: Hörtour durch Hannover

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An einem Tag mal die Ohren zu spitzen und Türen zu hörenswerten Orten in Hannover zu öffnen, das ist die Idee einer neuen Tour, die am 16. November Premiere feiert. Wie ein roter Faden führt die Buslinie 100/200 an zahlreichen Einrichtungen und Institutionen entlang, die dazu beitragen, dass die Region Hannover deutschlandweit bei den Themen Schall, Klang und Akustik besonders stark ist. Diese Vielfalt macht die Aktion „Ohr on, Ohr off“ erlebbar und lebendig.

Ob Vorträge oder Konzerte, Workshops oder Führungen: Das Programm richtet sich an alle Interessierten und bietet durch die kurze Dauer der einzelnen Aktionen – meistens 30 bis 60 Minuten – die Gelegenheit, über den Tellerrand zu blicken und neue Orte zu entdecken. Einmal von der Hochschule bis zum Keller-Club oder vom Sendesaal zum MusikZentrum: Sie sind herzlich eingeladen, Ihren eigenen Hör-Fahrplan zusammenzustellen!

16.11.2023 „Ohr on – Ohr off“: Hörtour durch Hannover

Infos über das vollständige Programm unter hörregion-hannover.de

Programm der Bauteilbörse Hannover: 16 – 21 Uhr, Eintritt frei!

Soundscape-Kompositon: Fermata 100/200
An und um die Busstopps der Linie 100/200 haben Jürgen Morgenstern und Holger Kirleis Klangmaterial eingefangen und zu einer Soundscape-Komposition verarbeitet, die als 4-Kanal-Audio-Installation präsentiert wird. Musik liegt in der Luft, nicht nur als freudiger Gesang der 96-Fans oder Fensteroutput der Musikhochschule, sondern auch in Lautungen von Rolltreppen und polyrhythmisch klickenden Ampeln. Unaufdringlich fügen sich die Anfahrt-Glissandi der Elektrobusse ein und es stellt sich die Frage nach der Verortung eines Hühnerstalls in der Nähe einer Haltestelle, der munteres Gegacker beisteuert. Film: https://vimeo.com/877464211

Gut Hören in jedem Alter
Vortrag von PD Dr. Angelika Illg vom Deutschen HörZentrum der
Medizinischen Hochschule Hannover.
17.30 Uhr | Eintritt frei

Eine-Minute-Workshop
Bau einer stilisierten Hörschnecke als Ohrschmuck, Lesezeichen
oder weihnachtliche Dekoration.

Filed Under: Aktuelles

5. November 2023 By Gert Schmidt

Europäische Woche der Abfallvermeidung 2023

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In Kooperation mit der Upcyclingbörse Hannover nehmen wir an der Europäischen Woche der Abfallvermeidung teil. Geboten werden tägliche Workshops. Alle Details bei der Upcyclingbörse Hannover.

Clever verpacken – Lösungen gegen die Verpackungsflut

Während dieser Zeit bietet die Upcyclingbörse Hannover täglich Workshops an:

Verpackungen und ihre Herausforderungen für Upcycling und Recycling

Gruppen zu anderen Zeiten sind möglich, Anmeldung unter 0151-15780266.

Filed Under: Aktuelles

15. Mai 2023 By Gert Schmidt

Industriegeschichte aus Hannover als Kunstobjekt: Gussform von Wohlenberg Werkzeugmaschinen, gegr. 1872

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Der Bestand der Bauteilbörse Hannover zeigt überwiegend Bauteile, die in ihrem Wert dauerhaft stabil bleiben. Form, Funktion, Herstellungsprozess und verwendete Materialien: Oft zeigen sich im Gegenstand Spitzenleistungen, die Jahrzehnte und Jahrhunderte überdauern. Sie können heute kaum noch produziert werden, weil handwerkliches Geschick, Know How und Fertigungsstellen fehlen.

Hier stellen wir Ihnen einen Neuzugang vor, der unsere Ausstellung bereichert und die Transformation Hannovers vor 200 Jahren verkörpert: Mitte des 19. Jahrhunderts war das Königreich Hannover landwirtschaftlich geprägt – die Ausgangsbasis für die anschließende Industrialisierung.

1832 gab es in Hannover eine einzige Dampfmaschine, die mit zwei PS die Hannoversche Krankenanstalt mit Wasser versorgte. Ein Prozent der Bevölkerung arbeitete in Fabriken mit einer mittleren Betriebsgröße von drei Beschäftigten. Während die industrielle Revolution in England bereits im 18. Jahrhundert begonnen hatte, lag Hannover trotz der Verbindungen zum englischen Königshaus im Tiefschlaf.

Das sollte sich wenige Jahre später ändern: Die Serienfertigung in den Fabriken benötigte Drehbänke, erkannte ein junger Mann aus Hannover, der damit weltweit Erfolg haben sollte: Herrmann Wohlenberg.

Die hier vorgestellten Bauteile wurden von einem Ingenieur aus Hannover gerettet und der Bauteilbörse Hannover zur Wiederverwendung zur Verfügung gestellt.

Werkzeugmaschinen als Treiber der industriellen Fertigung

In Hannover-Linden begann Hermann Wohlenberg im 19. Jahrhundert eine Schlosserausbildung. Bei seinem Vater lernte er die Grundlagen, die er in seinem Auslandsaufenthalt in England vertiefte. Im Alter von 27 Jahren startete er als Existenzgründer im Stadtteil Hannover-List: Er gründete 1872 die Drehbankfabrik und Eisengießerei H. Wohlenberg KG – mit weltweiten Kunden im Bereich des Maschinenbaus und Eisenbahnwerkstätten.

Der Standort in der List wurde später von Bahlsen übernommen, so dass Wohlenberg auch mit der Keksgeschichte Hannovers verbunden ist. Im Brinker Hafen fand der Maschinenhersteller schließlich seinen dauerhaften Hauptsitz. Heute gehört die Wohlenberg Werkzeugmaschinen GmbH zur börsennotierten Shanghai Electric Group. Hermann Wohlenberg war ein Unternehmer, der Hannovers und Deutschlands Industriegeschichte entscheidend prägte.

Herrmann Wohlenberg gehörte zu den Mitgründern des VDW, Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V., 1891 in Hannover.

Ehrung: 1955 erfolgte die Umbenennung der Brinker Hafenstraße in Wohlenbergstraße.

Historische Wohlenberg-Gussformen in der Bauteilbörse Hannover:

In der Ausstellung der Bauteilbörse Hannover befinden sich insgesamt fünf Holzbau-Formen der Wohlenberger Werkzeugmaschinen. Die großen Scheiben sind charakteristisch für die Wohlenberger Werkzeugmaschinen. Das Unternehmen konzentrierte sich auf Drehbänke mit einer Scheibengröße von über 70 cm.

Drehmaschinen mit Scheiben aus den 1920 und 1950er Jahren
Auszug aus dem Buch „Werkzeugmaschinenbau in Hannover“, Berend Denkena, Universität Hannover, ISBN 3-936888-54-X

Um einmal eine Vorstellung zu geben, was für Drehbänke bei Wohlenberg gefertigt wurden: „Aufnahme eines Werkstückes von 8 t Gewicht zum Probedrehen auf einer Hochleistungsdrehbank der Firma Wohlenberg“. Diese großen Drehbänke wurden zum Beispiel gebraucht, um Antriebswellen von größten Schiffen zu fertigen. Der Bedarf war damals weltweit enorm. In der Fertigung von Drehbänken gab es in einem Firmenverbund (VDF –Vereinigte Drehbankfabriken) eine Arbeitsteilung; während die Fa. Heidenreich & Harbeck, Hamburg, kleine Maschinen (Revolverdrehbänke) fertigte, die Firma Gebr. Boehringer in Göppingen/BW (wo ich, wie schon erwähnt, als Wohlenberger Austauschgeselle auch einmal einige Monate arbeitete) mittlere Drehbänke, waren eben für Wohlenberg die größten Maschinen vorbehalten. Alles Made in Germany in bester Ausprägung!

Bodo Redlin, Schwentinental

Verbindung zum Bauhaus und weiterer Architektur in Hannover

Eine Verbindung zur Architektur in Hannover gibt es auch: Der Schwiegersohn von Herrmann Wohlenberg, Hans Werner, führte das Unternehmen in zweiter Generation. Der Vater von Hans Werner ist der Architekt Eduard Werner. Er entwarf u.a. die Werkssiedlung Körtingsdorf und war in der Vorplanung des Fagus Werks von Walter Gropius beteiligt.

Quellen

Wikipedia Hermann Wohlenberg | Persönliche Geschichte Bodo Redlin

Buch: Werkzeugmaschinenbau in Hannover, Berend Denkena, Universität Hannover

Öffnungszeiten für Ihren Besuch: dienstags 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung 0151-15780266.

Es handelt sich um Formen für den Eisenguss von Aufspannscheiben und weitere Maschinenbauteile. Es sind einzigartige Objekte für Wanddesign, Möbelbau oder Rauminstallationen.

Historisch wertvoll und bald auch antik: Es handelt sich hier um einmalige Einzelstücke, die so nie wieder hergestellt werden.

Massivholz, Werkstücke von einem Tischler / Drechsler.

Die Gussformen wurden für den Eisenguss in Formsand gepresst. Daraus entstand eine der riesigen Aufspannscheiben der Werkzeugmaschinen. Andere Formen gingen verloren.

Standort: Bauteilbörse Hannover, Glockseestraße 35 (im Hof), 30169 Hannover

Kontakt, Preisanfragen: 0151-15780266

Kein Versand, nur Abholung. Öffnungszeiten: dienstags 15 – 19 Uhr und nach Vereinbarung

Die Einnahmen dienen dem gemeinnützigen Zweck des Glocksee Bauhaus e.V.: Bildungsangebote für den Umwelt- und Ressourcenschutz, für Schulen: Werkzeuge, Workshops, um Minderetats auszugleichen.


Filed Under: Aktuelles Tagged With: Bauteile, Collectables, Drehbank, Formenbau, Geschichte, Hannover, Industriegeschichte, Königreich, Kulturgut, Sachwerte, Werkzeugmaschinen, Wohlenberg

28. April 2023 By Gert Schmidt

Erfolgreich Ideen realisieren

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Wie können Visionen und halbgare Ideen in ein reales Projekt verwandelt werden?

OekoPositiv-Werkstatt in der Bauteilbörse Hannover am 08.05.2023, 10:00 – 18:00 Uhr unter der Leitung von Jens Flammann, Lerndesigner, Diplom-Ökonom, Sozialunternehmer und Problemlöser.

Idee der OekoPositiv-Werkstätten an verschiedenen Orten in Deutschland:
An einem Tag ermutigende Anregungen gewinnen und eigene Konzepte zur Umsetzungsreife weiterentwickeln – mit Unterstützung der anderen Teilnehmenden.
Ziel: Engpass-Faktoren erkennen und lösen; miteinander und voneinander lernen. PDF-Angebotsflyer 2023 → hier; aktuelle Details und Anmeldung → www.OekoPositiv.de

OekoPositiv – das steht für „positive Fußabdrücke“ durch die Menschen, die sich nicht als „Schädlinge“ ihrer natürlichen Mitwelt verhalten, sondern als „Nützlinge“: Ihr Verhalten bringt dem Ökosystem mehr Nutzen als Schaden. Um ökopositive Unternehmen (Geschäftsmodelle) und Märkte (Marktdesign) zu gestalten, wählen Wirtschaftsförderer aus Öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft unter verschiedenen Angebotsformate.

Werkstatt in Hannover „Profil gewinnen“ am Montag, 8. Mai 2023, von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr

Die Bauteilbörse Hannover will alte Türen und wertvolle (Bau-)Materialien vor dem Müll retten. Das ist allerhand Arbeit, die viele Hände braucht. Gut ist da, wenn man das eigene Profil geklärt hat:

Wofür stehen wir, wofür nicht? Dann wissen Kunden, Kooperationspartner und Unterstützer, woran sie sind und wie sie beitragen können.
→ Wie gewinne ich auch dadurch an Profil, dass ich Wichtiges weglasse?
→ Wie vermeide ich andererseits, dass ich zu schmalspurig unterwegs bin?
→ Und wie erzielt mein Profil produktive Wirkung auch außerhalb meines Stillen Kämmerchens?

Bitte bringen Sie Praxisfälle aus Ihrer Arbeit mit, über die sich die Werkstatt-Teilnehmenden die Köpfe zerbrechen können. Impulsgeber und Moderation: Jens Flammann

Budgetbeiträge nach Leistungsvermögen: 60 / 180 €

Details und Anmeldung: → www.OekoPositiv.de

Sie sind herzlich eingeladen, beim nächsten logischen Schritt von Anfang an dabei zu sein:‍

  • ein ganzer Tag jeweils an verschiedenen Orten im Land
  • in überschaubarer Runde mit anderen Entscheiderinnen und Gestaltern eigene Ideen zur Umsetzungsreife bringen
  • das Ganze garniert mit einer anregend-ermutigenden Kurz-Exkursion.

So sieht das Konzept für die OekoPositiv-Werkstatt aus: interessant für Sie?

Nutzen: eigene Ansätze auf den Prüfstand stellen, über den Tellerrand hinaus zu ertragreicher und erfolgreicher Nachhaltigkeit denken – und handeln.

Details und Anmeldung

Jede Werkstatt ist von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr angesetzt: Start mit einem Praxiseinblick (Exkursion), dann StrategieWerkstatt bis die Köpfe rauchen (besser keine Anschlusstermine, auch keine Telefonate terminieren!).

Die Oberthemen der Werkstätten orientieren sich an üblichen Herausforderungen für Entscheider, sollen freilich auch die Klärung aktueller Fragestellungen von Teilnehmenden ermöglichen.

Alle Werkstätten (Hannover, Nürnberg, Ulm, Erfurt, Frankfurt/Main und Basel) sind an ein Wochenende drangehängt und finden in Umgebungen statt, in denen man auch ‚mal eine Übernachtung mehr einplanen kann!

Inspiriert von der Permakultur – eine zivilisatorische Errungenschaft

Die OekoPositiv-Werkstätten sind von der Permakultur inspiriert. Die Projekte des Glocksee Bauhaus e.V. mit der Bauteilbörse Hannover und der Upcyclingbörse Hannover arbeiten seit 2015 mit permakulturellen Prinzipien.

Auf der Metaebene bedeutet das: Nach dem Vorbild der Natur keimen Ideen zu Projekten, die unter optimalen Bedingungen gedeihen. Permakultur beschreibt das Biotop, in dem sich Wirtschaft und Gesellschaft zukunftsfähig entwickeln können.

Wirtschaftswissenschaftler Jens Flammann sagte dazu 2019 auf der Webseite Permakultur.de:

Viele Unternehmen stecken derzeit in einem Wandel, um in Zukunft überhaupt noch mitspielen zu können. Dass sie von Permakultur-Prinzipien profitieren können, liegt für mich auf der Hand. Diesen Umstand möchte ich als Chance nutzen und zwar in beide Richtungen: Indem wir Permakultur-Wissen in etablierte Organisationen hineintragen und auch von ihnen lernen. Auch die Permakultur ist ja stetig auf dem Weg und verändert sich.

Seine Vision:

Ein BASF-Pflanzenzüchter macht ein Praktikum bei einem Permakultur-Betrieb; der Bananen-Einkäufer von Real teilt sein Wirtschaftswissen mit dem Betriebsleiter einer Permakultur-Landwirtschaft; und alle zusammen entwickeln mit ihren jeweiligen Ressourcen eine Solawi-Software, die Amazon herausfordert.

Jens Flammann ist Diplom-Ökonom, Sozialunternehmer und freiberuflicher Lerndesigner. Er arbeitete im Business Development von Mittelständlern und am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). 2018 initiierte er den Ernährungsrat Rhein-Neckar. Flammann beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit im ökologischen, sozialen und ökonomischen Sinne sowie mit Politik-Innovationen in Kommunen.

Initiator Jens Flammann von Erlebnisorte (Foto © Jens Flammann)

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Gesellschaft, Jens Flammann, OekoPositiv, Permakultur, Seminar, Unternehmen, Veranstaltung, Wirtschaft

6. April 2023 By Gert Schmidt

Geschützt: Rückbau Galeria Kaufhof Hannover

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