• Skip to main content
  • Skip to primary sidebar
  • Skip to footer

Bauteilbörse Hannover

  • Info
  • Bauteile
    • Katalog
    • Galerie
    • Gustave Falconnier Glasbausteine
    • Praxisbeispiele aus der Welt gebrauchter Bauteile
    • Projekte mit gebrauchten Bauteilen
  • Aktuelles
  • Leistungen
    • Planung
    • Holzbau
    • Sanitär
    • Wir unterstützen Veranstaltungen
    • Ehrenamtliche Teilhabe und Projekte auf Honorarbasis
  • Veranstaltungen
  • Über uns
    • Kontakt
    • Öffnungszeiten
    • Teilhabe – Mitmachen
    • Presse / Fotos
      • Mitteilung vom 08.03.2016
      • Mitteilung vom 11.02.2016
      • Mitteilung vom 17.11.2015
      • Mitteilung vom 26.10.2015
    • Ehrungen und Projekte
      • Filme in der Bauteilbörse Hannover
      • Europäische Woche der Abfallvermeidung 2016
      • 21.01.2016, 18:00 Uhr, neue Bauteile und Aktuelles
      • 900 Jahre Linden Upcycling Kultur-Zettelbox
      • Europäische Woche der Abfallvermeidung 2015-Nominierung EU Award
      • Kulturtaler Hannover
    • Archiv der Webseite
    • Datenschutzerklärung
  • Impressum
You are here: Home / Archives for Gesellschaft

Gesellschaft

28. April 2023 By Gert Schmidt

Erfolgreich Ideen realisieren

  • teilen  
  • teilen 
  • teilen 

Wie können Visionen und halbgare Ideen in ein reales Projekt verwandelt werden?

OekoPositiv-Werkstatt in der Bauteilbörse Hannover am 08.05.2023, 10:00 – 18:00 Uhr unter der Leitung von Jens Flammann, Lerndesigner, Diplom-Ökonom, Sozialunternehmer und Problemlöser.

Idee der OekoPositiv-Werkstätten an verschiedenen Orten in Deutschland:
An einem Tag ermutigende Anregungen gewinnen und eigene Konzepte zur Umsetzungsreife weiterentwickeln – mit Unterstützung der anderen Teilnehmenden.
Ziel: Engpass-Faktoren erkennen und lösen; miteinander und voneinander lernen. PDF-Angebotsflyer 2023 → hier; aktuelle Details und Anmeldung → www.OekoPositiv.de

OekoPositiv – das steht für „positive Fußabdrücke“ durch die Menschen, die sich nicht als „Schädlinge“ ihrer natürlichen Mitwelt verhalten, sondern als „Nützlinge“: Ihr Verhalten bringt dem Ökosystem mehr Nutzen als Schaden. Um ökopositive Unternehmen (Geschäftsmodelle) und Märkte (Marktdesign) zu gestalten, wählen Wirtschaftsförderer aus Öffentlichen Verwaltungen, Unternehmen und Zivilgesellschaft unter verschiedenen Angebotsformate.

Werkstatt in Hannover „Profil gewinnen“ am Montag, 8. Mai 2023, von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr

Die Bauteilbörse Hannover will alte Türen und wertvolle (Bau-)Materialien vor dem Müll retten. Das ist allerhand Arbeit, die viele Hände braucht. Gut ist da, wenn man das eigene Profil geklärt hat:

Wofür stehen wir, wofür nicht? Dann wissen Kunden, Kooperationspartner und Unterstützer, woran sie sind und wie sie beitragen können.
→ Wie gewinne ich auch dadurch an Profil, dass ich Wichtiges weglasse?
→ Wie vermeide ich andererseits, dass ich zu schmalspurig unterwegs bin?
→ Und wie erzielt mein Profil produktive Wirkung auch außerhalb meines Stillen Kämmerchens?

Bitte bringen Sie Praxisfälle aus Ihrer Arbeit mit, über die sich die Werkstatt-Teilnehmenden die Köpfe zerbrechen können. Impulsgeber und Moderation: Jens Flammann

Budgetbeiträge nach Leistungsvermögen: 60 / 180 €

Details und Anmeldung: → www.OekoPositiv.de

Sie sind herzlich eingeladen, beim nächsten logischen Schritt von Anfang an dabei zu sein:‍

  • ein ganzer Tag jeweils an verschiedenen Orten im Land
  • in überschaubarer Runde mit anderen Entscheiderinnen und Gestaltern eigene Ideen zur Umsetzungsreife bringen
  • das Ganze garniert mit einer anregend-ermutigenden Kurz-Exkursion.

So sieht das Konzept für die OekoPositiv-Werkstatt aus: interessant für Sie?

Nutzen: eigene Ansätze auf den Prüfstand stellen, über den Tellerrand hinaus zu ertragreicher und erfolgreicher Nachhaltigkeit denken – und handeln.

Details und Anmeldung

Jede Werkstatt ist von 10:00 bis ca. 18:00 Uhr angesetzt: Start mit einem Praxiseinblick (Exkursion), dann StrategieWerkstatt bis die Köpfe rauchen (besser keine Anschlusstermine, auch keine Telefonate terminieren!).

Die Oberthemen der Werkstätten orientieren sich an üblichen Herausforderungen für Entscheider, sollen freilich auch die Klärung aktueller Fragestellungen von Teilnehmenden ermöglichen.

Alle Werkstätten (Hannover, Nürnberg, Ulm, Erfurt, Frankfurt/Main und Basel) sind an ein Wochenende drangehängt und finden in Umgebungen statt, in denen man auch ‚mal eine Übernachtung mehr einplanen kann!

Inspiriert von der Permakultur – eine zivilisatorische Errungenschaft

Die OekoPositiv-Werkstätten sind von der Permakultur inspiriert. Die Projekte des Glocksee Bauhaus e.V. mit der Bauteilbörse Hannover und der Upcyclingbörse Hannover arbeiten seit 2015 mit permakulturellen Prinzipien.

Auf der Metaebene bedeutet das: Nach dem Vorbild der Natur keimen Ideen zu Projekten, die unter optimalen Bedingungen gedeihen. Permakultur beschreibt das Biotop, in dem sich Wirtschaft und Gesellschaft zukunftsfähig entwickeln können.

Wirtschaftswissenschaftler Jens Flammann sagte dazu 2019 auf der Webseite Permakultur.de:

Viele Unternehmen stecken derzeit in einem Wandel, um in Zukunft überhaupt noch mitspielen zu können. Dass sie von Permakultur-Prinzipien profitieren können, liegt für mich auf der Hand. Diesen Umstand möchte ich als Chance nutzen und zwar in beide Richtungen: Indem wir Permakultur-Wissen in etablierte Organisationen hineintragen und auch von ihnen lernen. Auch die Permakultur ist ja stetig auf dem Weg und verändert sich.

Seine Vision:

Ein BASF-Pflanzenzüchter macht ein Praktikum bei einem Permakultur-Betrieb; der Bananen-Einkäufer von Real teilt sein Wirtschaftswissen mit dem Betriebsleiter einer Permakultur-Landwirtschaft; und alle zusammen entwickeln mit ihren jeweiligen Ressourcen eine Solawi-Software, die Amazon herausfordert.

Jens Flammann ist Diplom-Ökonom, Sozialunternehmer und freiberuflicher Lerndesigner. Er arbeitete im Business Development von Mittelständlern und am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). 2018 initiierte er den Ernährungsrat Rhein-Neckar. Flammann beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit im ökologischen, sozialen und ökonomischen Sinne sowie mit Politik-Innovationen in Kommunen.

Initiator Jens Flammann von Erlebnisorte (Foto © Jens Flammann)

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Gesellschaft, Jens Flammann, OekoPositiv, Permakultur, Seminar, Unternehmen, Veranstaltung, Wirtschaft

24. Juli 2016 By Gert Schmidt

Daniel Fuhrhop in Hannover: Zukunftsfähiges Bauen als Aufgabe für die Baukultur

  • teilen  
  • teilen 
  • teilen 
.

Jetzt wird’s eng: Wie viel Bauen verträgt die Stadt?
Zukunftsfähige Stadtplanung mit Daniel Fuhrhop

Dienstag, 23. August 2016, 19:00 Uhr
Freizeitheim Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover

Podiumsdiskussion mit VertreterInnen der Ratsfraktionen der Landeshauptstadt Hannover. Moderator ist der Architekt Wolfgang Müller-Lohrengel, Göttingen.

Veranstalter BUND Kreisgruppe Region Hannover im Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Landesverband Niedersachsen e.V. in Kooperation mit der Bauteilbörse Hannover, Glocksee Bauhaus e.V.

Einladung „Wie viel Bauen verträgt die Stadt?“ als pdf-Datei

Plakat zur Veranstaltung als pdf-Datei

Wer ist Daniel Fuhrhop?

  • Preisträger (1. Platz beim „Ideenpreis Immobilien für eine alternde Gesellschaft“) für den Text „Willkommensdorf“. Der Wettbewerb wurde in Kooperation mit der Immobilien Zeitung sowie mit Frank Löwentraut, Dozent der IREBS Immobilienakademie und Geschäftsführer von Aaetas Consult, ins Leben gerufen und 2016 zum dritten Mal vergeben.
  • Dozent bei der Ringvorlesung Postwachsumsökonomie an der Universität Oldenburg mit dem Thema „Verbietet das Bauen!“
  • Autor der Bücher „Verbietet das Bauen!“ (2015) und „Willkommensstadt – wo Flüchtlinge wohnen und Städte lebendig werden“ (ab 16. August 2016 im Handel)
  • Gründer des Stadtwandel-Verlags in Berlin (1998), um sich mit Experten aus Stadtplanung, Architektur und Immobilien nach einem sinnvollen „Stadtwandel in Zeiten des Klimawandels“ zu beschäftigen und das mit einer gleichnamigen Publikations- und Veranstaltungsreihe realisierte.
  • weitere Informationen auf der Internet-Seite: http://www.daniel-fuhrhop.de

Eingangstür mit Rauten-Kassetten. beleuchteter Weihnachtsstern.
Bauen im Bestand ist eine erhaltenswerte kulturelle Errungenschaft

Systemisch vernetzte Herausforderungen

Daniel Fuhrhop fördert mit seinen Aktivitäten eine Baukultur, die auf die Herausforderungen unserer Zeit eingeht, z.B. Umwelt- und Ressourcenschutz, Grenzen des Wachstums, Klimawandel, Wohnungsknappheit, Flächenverbrauch.

Was er mit seinen Veröffentlichungen erreichen möchte, ähnelt der Arbeit von Prof. Dr. Harald Welzer: Er beschreibt zukunftsfähige Lebens- und Wirtschaftsstile, allerdings spezialisiert für die Wohnungswirtschaft. Dabei sind Architekten, Unternehmen und Verwaltungen auf die Unterstützung der Gesellschaft angewiesen. Schließlich handelt es sich um systemisch vernetzte Aufgaben.

Bauen im Bestand und Kreislaufwirtschaft als Lösung

Die Art des Wohnens, Lebens, Arbeitens in Städten und auf dem Land lässt sich weder von oben verordnen, noch ausschließlich unternehmerisch lösen. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: Benötigt werden praxisorientierte Handlungsperspektiven, wie sie vom Bauen im Bestand und dem Betrieb einer Bauteilbörse ausgehen.

Ein Aufsatz von klimaretter.info beschreibt Daniel Fuhrhops-Thesen anhand der durchschnittlichen Wohnfläche pro Kopf:

Die von Lobbyisten bestellten Wohnungsnot-Studien sprächen von einem weiter hohen Neubau-Bedarf, weil sie die bisherigen Trends einfach fortschrieben – etwa beim Flächenverbrauch pro Person. „Es ist aber kein Naturgesetz, dass wir immer mehr Platz verschwenden und etwa eines Tages 60 Quadratmeter pro Kopf brauchen.“ Der Experte rechnet vor: „Würden wir noch so wohnen wie vor 20 Jahren, stünden nun jetzt sechs Millionen neu gebaute Wohnungen bereit. Dies böte sogar 15 Millionen Flüchtlingen Platz.“

Eine solche Zeitmaschine gibt es freilich nicht, das weiß auch Fuhrhop. „50 Werkzeuge, die Neubau überflüssig machen“ hat er deswegen in seinem Buch aufgeführt. Darunter: die systematische Erfassung und Vermarktung des Leerstands, Kauf und Weiterverkauf heruntergekommener Häuser an Selbstnutzer, Umbau von Büros in Wohnungen, neue platzsparende Wohnformen wie das Mehrgenerationen-Wohnen und „als letzten Schritt“ eine Zuweisung von Mietern an Eigentümer lange leerstehender Häuser. Er ist sich sicher: Bei Umsetzung dieser Maßnahmen ist „sogar mehr Fläche frei, als wir nun wegen der Flüchtlinge brauchen“.

Sorgen um die Jobs in der Baubranche muss man sich nicht machen, wenn Fuhrhop recht hat. Für die Sanierung und Modernisierung bestehender Gebäude brauche man nämlich „tendenziell zwar weniger Baustoffe, aber mehr Personal als beim Neubau“.

Wir würden uns freuen, wenn Sie die Informationen zur Veranstaltung an Interessierte weitergeben möchten und wir Sie zum Abend mit dem BUND und seinen Gästen begrüßen dürfen.

LINK, GEO Forum: „Hört auf zu bauen!“

Nachtrag vom 24.08.2016

 

Wie viel Bauen verträgt die Stadt?

Von Othmar Fett

„Verbeitet das Bauen!“ ist eine Wiederentdeckung des gesunden Menschenverstandes im Baubereich. Mit „Willkommensstadt“ zeigt Daniel Fuhrhop, das seine Suffizienzinstrumente auch in Krisenszenarien funktionieren können. Das schöne an seinen beiden Büchern ist, sie enthalten wenig Utopisches, sondern fast nur Beispiele, die längst funktionieren aber dennoch utopisch klingen. Mir scheint, er hat sich am Konzept der „Geschichten des Gelingens“ der Stiftung FuturZwei orientiert.

Von Gert Schmidt

Wer Stéphane Hessel gelesen hat und nach Möglichkeiten sucht, findet bei bei Daniel Fuhrhop einen Werkzeugkasten, um aktiv zu werden.

Fast alle 100 Stühle waren besetzt, als Daniel Fuhrhop gestern seine Thesen zur Stadtentwicklung vorstellte – Beifall für seinen Vortrag, überwiegende Zustimmung von den Gästen.

Das neue Buch „Willkommensstadt“ trifft den Nerv der Zeit:
http://www.verbietet-das-bauen.de/willkommensstadt-blick-ins-buch/

Zu teuer, zu aufwändig?

Daniel Fuhrhop überzeugt mit Logik – ein Beispiel: Wer beteuert, dass bauen im Bestand zu aufwändig und zu teuer sei, sollte besser genauer hinschauen. Auch bei Neubauten ginge regelmäßig einiges schief – nur sei das vorher nicht bekannt. Das Kostenargument, das oft zugunsten von Neubauten vorgebracht würde, sei deshalb regelmäßig nicht zutreffend.

Die Frage „Wie viel Bauen verträgt die Stadt“ wurde an dem Abend zwar nicht beantwortet, so dass die gute Vorlage des Referenten nicht genutzt wurde. Selbstkritisch muss auch die Bauteilbörse sagen, dass unsere Beiträge unklar formuliert waren. Hier müssen wir hinsichtlich des Auftritts auf Veranstaltungen und deren Dramaturgie üben – eine typische Aufgabe für eine junge Initiative.

Aber ein paar Lösungen waren im Saal versammelt, u.a.:

* KleingärtnerInnen, die auf die Flächenversiegelung durch Neubau aufmerksam machten.

* Menschen, die sich für den Erhalt von öffentlichen Plätzen als Begegnungsorte einsetzen.

* Wohnprojekte, denen es gelingt, Wohnflächen so zu organisieren, dass die Gebäudesubstanz erhalten bleibt und sich die Menschen auf kleinem Raum wohlfühlen.

* Zwischenraumnutzung

* Mehrfach genannt: Erhalt von Bausubstanz.

Für all das stellt die Bauteilbörse eine Infrastruktur, Ideen und Bauteile zur Verfügung.

Dazu findet am 08.09.2016 eine Veranstaltung der Architektenkammer statt: „Ressource Architektur – Kreislaufwirtschaftspotenziale im Hochbau“:

https://www.fortbilder.de/veranstaltungen/detailseite/veranstaltung/1967-ressource-architektur-kreislaufwirtschaftspotenziale-im-hochbau.html

Interessante Links des Abends und was beim anschließenden Netzwerken empfohlen wurde:

http://zwischenraum-hannover.de

http://www.stiftung-trias.de

http://solidarischer-horst.de

https://www.syndikat.org/de

https://rent-grabbing.com

http://www.koebberlingkaltwasser.de

Netzwerken als Gewinn: Einige Teilnehmerinnen tauschten ihre Kontaktdaten, um miteinander im Gespräch zu bleiben.

Filed Under: Aktuelles Tagged With: Architektur, Bau, Baukultur, Bildung, Flächenverbrauch, Gesellschaft, Klimaschutz, Kongress, Kreislaufwirtschaft, Lebensstil, Öffentlichkeitsarbeit, Postwachstum, Praxis, Ressourcenschutz, Stadtplanung, Stadtteilkultur, Umweltschutz, Veranstaltung

Primary Sidebar

Buchempfehlung

handbuch-gebrauchte bauteile

Nominiert EWWR Award 2015

Poster2105_nominiert-k

Bauteilbörsen Deutschland

Finden Sie hier Informationen zu weiteren Bauteilbörsen in Deutschland.

Kooperationspartner

Hier erhalten Sie einen Überblick über die KooperationspartnerInnen der Bauteilbörse Hannover.

Tweets der Bauteilbörse Hannover

  • Just now
  • Bauteilbörse Hannover twittert

Footer

Neueste Beiträge

  • Rückbau modernes Bürogebäude: Fassadenplatten, Wintergarten, Wendeltreppe, Türen, Glastüren, WC, Leuchten
  • Rückbau Studentenwohnheim: Holz, Metallbau, WC-Ausstattung, Fenster, Brüstung, Balkone, Garagentore, Briefkastenanlage
  • OGRO zeigt Türbeschläge aus Recycling-Aluminium in der Bauteilbörse Hannover
Datenschutzerklärung

Suche

Bauteilbörse Hannover weiterentwickeln

Unsere Infrastruktur organisieren wir ehrenamtlich. Einnahmen aus Verkäufen und Spenden kommen dem gemeinnützigen Zweck des Glocksee Bauhaus e.V. zugute. Zugunsten der Bildungsangebote vergeben wir Aufträge auf Honorarbasis. Weitere Informationen.

Öffnungszeiten

Glockseestraße 35 (im Hof)
30169 Hannover

Öffnungszeiten:
An vielen Tagen geöffnet zum Jahresende und nach Terminvereinbarung:

> zu den Öffnungszeiten Jahresende 2024

Kontakt

Bauteilbörse Hannover
c/o Glocksee Bauhaus e.V.
Glockseestraße 35
30169 Hannover (Calenberger Neustadt)

Postadresse
Glocksee Bauhaus e.V.
Postfach 6065
30060 Hannover

0151-15780266
info@bauteilboerse-hannover.de
Threema ID: 22C6ME2A

Aktuelle Angebote und Verkauf

Restado
Kleinanzeigen
Katalog Bauteilnetz

Schlagwörter

Abfallvermeidung (16) Architektur (3) Bau (8) Bauteile (20) Bauteilnetz (3) Bildung (6) Dammstoff (1) Design (5) Fenster (2) Gesellschaft (2) Glocksee (3) Hannover (3) Innenarchitektur (2) Klimaallianz (2) Klimaschutz (7) Kongress (2) Kreislaufwirtschaft (12) Kunst (2) Lebensstil (9) Masterplan (3) Material (9) Mein Hannover 2030 (1) Nachhaltigkeitswoche (1) NDR1 (1) Newsletter (2) Osnabrück (1) Parkett (2) Praxis (4) Pressemitteilung (1) Qualifizierung (3) Rückbau (2) Schrauben (2) Schwerlast (2) Stadtteilkultur (8) Studie (1) Tauschbörse (2) Trockenbau (9) Upcycling (7) Upcyclingbörse (4) Veranstaltung (8) Vermietung (1) Wiederverwendung (2) Workshop (2) Öffentlichkeitsarbeit (5) Ökonomisches Forschungslabor (2)

Copyright Bauteilbörse Hannover c/o Glocksee Bauhaus e.V.© 2025